Dachauer Dialoge - Karl-Theodor-Str. 66, 80803 München

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20 Einträge
Sr. Sieglinde Ruthner CS Sr. Sieglinde Ruthner CS aus Wien schrieb am 3. November 2019 um 15:54
"Dachauer Dialoge" - ein Film, der sehr berührt. Es ist mehr als ein Dialog - ein Gespräch, das aufrüttelt und in die Tiefe geht. Max Mannheimer und Sr. Elija Boßler geben Zeugnis davon, wie aus einem jüdisch-christlichen Dialog Freundschaft werden kann. Danke
Carola Reichenbach Carola Reichenbach aus Chemnitz schrieb am 29. April 2019 um 18:29
Am 25.04.2019 habe ich diesen außergewöhnlichen, bewegenden Film gesehen. Vielen Dank an Marina und Michael, es ist euch meisterhaft gelungen, diese Dialoge in sehr viele Herzen zu tragen. Vor einigen Tagen kannte ich Max und Schwester Elija noch nicht und jetzt werde ich sie wohl nie vergessen. Ich bin tief berührt und wieder laufen salzige Perlen über mein Gesicht. Die Seelen dieser Menschen berührten sich. Max hat uns eine Aufgabe gestellt, die es zu erfüllen gilt. Ich zünde für Max eine Kerze an und schicke einen lieben Gruß an Schwester Elija, von ganzem Herzen Caro
LEITZ Pauline LEITZ Pauline aus Garching bei München schrieb am 6. Februar 2019 um 20:11
Heute am 06.02.2019 an Max Mannheimers 99 Geburtstag, hat Herr Bernstein bei uns an der Max-Mannheimer-Mittelschule seinen Dokumentarfilm über Max Mannheimer gezeigt. Ich war überwältigt von dem Film. Er ließ mich bis in die Knochen erschaudern so gut fand ich den Film. Nochmal großes Lob an Herrn Bernstein
Christof Sautter Christof Sautter aus Rafz schrieb am 27. Januar 2018 um 20:38
Anlässlich des Jahrestags der Befreiung von Auschwitz gibt es eine Ausstellung eines Fotografen, der Holocaustüberlebende als alte Leute fotografiert hat. Die Ausstellung ist in New York und das Fernsehen berichtete über dieses Manifest gegen das Vergessen. Ich wünsche dem Film auch solche Aufmerksamkeit. Verdient hätte er das allemal sowohl durch seinen Inhalt als auch durch seine Qualität.
Bernd Thomas Bernd Thomas aus München schrieb am 1. November 2017 um 20:42
Zwei Menschen reden miteinander, 80 Minuten lang. Das Ergebnis: ein fesselnder, berührender, spannender, wichtiger Film. Möglich machen das zwei Menschen, die sich lieben und respektieren, die streiten und mit ihren Erfahrungen und ihrem Leben ringen, mit unfassbarem Schmerz und Traumata des Holocaust, aber auch mit ihrer ganz konkreten Beziehung zueinander. Sie sind sich dabei immer ihrer Verschiedenheit bewusst, gestehen sie sich zu, auch wenn das manchmal schwerfällt. Hinzu kommen Filmemacher, die mit Feinfühligkeit, Respekt und Gespür ihnen Raum und Anstoß geben. So wird die intensive Atmosphäre erst möglich, in der tiefer Schmerz, Verzweiflung, Zerrissenheit, Überlebenswillen, Lebensmut, Neugier aufeinander und auch Liebe in so kurzer Zeit spürbar werden. Nur wenig später schon wäre dieser Film nicht mehr möglich gewesen. Wertvolles Zeitdokument, berührendes, unmittelbares Leben und intensives Kino!
Carmen Jahn-Hupfeld Carmen Jahn-Hupfeld aus Nürnberg schrieb am 27. Oktober 2017 um 16:47
Lieber Michael, gerade habe ich Euere DVD angesehen. Das war großartig von Euch, die Freundschaft zwischen den beiden auf diese stille Weise zu zeigen. Ohne Tränen kann man sich das nicht ansehen; besonders berührend ist zu sehen, dass er nicht über den Schmerz hinweggekommen ist. Das kann nur ein Aufruf an uns alle sein, die Erinnerungen an diese dunkle Zeit am Leben zu halten. Man kann froh sein, dass er diesen krassen Rechtsruck nicht mehr erleben musste. Wir sind ja selbst irgendwie zwischen hilflos und geschockt, wie wir angemessen darauf reagieren können. Meine Salzburger Freundin leidet sehr unter dem dortigen Wahlergebnis. Probleme muss man bewältigen; zeigen wir uns da, wo es nötig ist! Das hab ich mir schon als Kind vorgenommen, weil für mich diese Mitläuferschaft so unverständlich war. Danke für Eueren Film.
Barbara BaLo Lorenz Barbara BaLo Lorenz aus D-91126 Schwabach schrieb am 19. Oktober 2017 um 19:01
Herzlichen Dank für den wunderbaren Film, der sehr berührt, sehr bewegt - und sehr wichtig ist.
Klaus Schilling Klaus Schilling aus 84539 Ampfing schrieb am 11. Oktober 2017 um 18:01
Max war für mich wieder ganz präsent - so wie ich ihn oft in Dorfen mit Schüler*innen und auch privat bei vielen Anlässen erlebt habe. Dafür herzlichen Dank - ein gelungener Film. Was ich mir noch wünschen würde: etwas mehr von Sr. Elijas Motivation zu ihrer Gedenkarbeit zu erfahren - über die reine Biografie hinaus.
tamara dubinin tamara dubinin schrieb am 10. Oktober 2017 um 13:46
miteinander reden, gegenseitiger respekt und toleranz. max mannheimer und schwester elija zeigen uns, dass eine friedliche und lebendige gesellschaft möglich ist. ein wichtiger film für alle! herzlichen dank an die beiden filmemacher.
Borchardt Borchardt aus München schrieb am 4. Oktober 2017 um 17:50
Intensive Dialoge, intensive, eindringliche Bilder mit Musik. Sehr berührend. Wichtiger Film, der das Gespräch zwischen zwei wunderbaren Menschen festhält. Dank an die Filmemacher und die Evangelisch- Lutherische Kirche in Bayern für die Förderung.
Christian Haag Christian Haag aus München schrieb am 1. Oktober 2017 um 14:41
Was für ein Film, Ping-Pong Spiel mit Gefühlen. Dem Film ist es gelungen mich zu fesseln und zu begeistern. Durch bewegende Dialoge der Zeitzeugen Max Mannheimer mit Sr.Elija Boßler wird die Geschichte/Handlung so spannend und stark wie selten. Sehr berührt und bewegend. Die Dachauer Dialoge sollten alle erreichen, ob im Kino, Fernsehen oder Schule, da sie zu Geprächen, zu Diskussionen und zum Nachdenken anregen. Die Kinofassung wirkt grandios und sehr kompakt, trotz der Länge von 78 Minuten ist sie kein bisschen langweilig und leichte Kost für den Zuschauer und Betrachter. Danke für das Thema und die gelungene Anregung. Viel Erfolg noch für die Zukunft und Verbreitung des Films.
Moritz Braun Moritz Braun aus München schrieb am 27. September 2017 um 9:53
Ich bin mit der Befürchtung in diesen Film gegangen, dass ein 80minütiger Dialog schnell langweilig und ermüdend wird, aber ich wurde eines besseren belehrt. Das wunderbar authentische Gespräch zwischen zwei spannenden Menschen, die sich viel zu sagen haben, wurde keine Sekunde langweilig. Ein schöner, sehr gut gemachter Film, der ein großes Publikum verdient hat.
eva faessler eva faessler aus münchen schrieb am 26. September 2017 um 18:55
Der intensive Film hat mich sehr positiv überrascht und wenn ich auch inhaltlich alles gekannt habe, war es in dieser Form noch einmal besonders berührend und für die Familie ein letztes wertvolles Dokument. Beide Protagonisten sind lebensecht eingefangen und daß mein Vater schon etwas zurückgenommen und ernster als so oft wirkte, war ebenfalls typisch für seine letzte Zeit. Ein Extralob der Kamera und dem Schnitt, die Zwischenszenen haben eine Tiefe, die mehr aussagt als viele Worte. Unseren herzlichen Dank an Marina und MIchael, die sich nicht entmutigen ließen, wofür sie meine besondere Bewunderung haben. Eva Faessler im Namen der Familie Faessler+Kamyab-Hessari
Hans Andreas Guttner Hans Andreas Guttner aus München schrieb am 26. September 2017 um 16:40
Zwei Menschen, ein Jude, eine Katholikin, reden miteinander. 78 Minuten lang. Was für ein Film! Ich habe noch nie einen so intensiven und informativen Dialog über den Holocaust gesehen, die Menschlichkeit der beiden Gesprächspartner ist überwältigend. Beeindruckend wie es ihnen gelingt, die vielfältigen Aspekte des Themas zu erhellen. Ein Film, der ins Kino muss und eine breite Öffentlichkeit verdient.
Andreas Decker Andreas Decker schrieb am 25. September 2017 um 12:35
Mich haben besonders die stillen Momente im Film, die Außenaufnahmen aus verschiedenen Perspektiven fasziniert. Danke euch!
tobias schauf tobias schauf aus Gröbenzell schrieb am 25. September 2017 um 8:48
Angucken!! Wenn man etwas über das Leben und Überleben in den KZs und das Leben danach erfahren will. Wenn man Zeitgeschichte verstehen will. Wenn man gleichzeitig die Kunst des Dialogs beobachten möchte. Wenn man auch ein Zeuge der Sympathie und des Respekts dieser zwei Menschen sein möchte. Und wenn man einen wunderbar gemachten Film über all das sehen möchte. Danke!
Bernadette Martial Bernadette Martial aus München schrieb am 24. September 2017 um 19:16
Gestern bei der Filmvorstellung habe ich oft geweint, manchmal gelacht, in den Augen von Max und von Schwester Elija ein ernstes, wunderbares, empfindsames und lebensbejahendes Gefühl gespürt, und in meinem Herzen eine seltsame Freiheit. Das haben uns Max und Elija geschenkt. Und das durften wir dank dieses aussergewöhnlichen Filmes erleben. Ein sehr großes Kompliment an Marina und Michael, und auch an die Komponistin Ina Meredi Arakelian!
Inessa Zeg Inessa Zeg aus München schrieb am 24. September 2017 um 15:06
Ein unglaublich bewegender Film! Obwohl ich ein Paar kleine Auschnitte aus dem Film gesehen hatte, war der voller fertiger Film gestern eine Offenbarung für mich! Ein großes Dankeschön und Respekt an Marina Maisel und Michael Bernstein dafür, dass Sie sich mit diesen wichtigen Themen beschäftigen, keine Kosten und Mühe sparen um so einen beeindruckenden Film zu erschaffen, und es so gefühlsvoll, respektvoll, verständlich und interessant an das Publikum bringen. Ich finde dieser Film gehört in jeder Schulklasse direkt vor der Klassenfahrt nach Dachau. Ich danke Marina und Michael dafür, dass ich Max Mannheimer und Sr. Elija Boßler kennen lernen durfte und freue mich auf neue Filme!
Larissa Schauf Larissa Schauf aus Gröbenzell schrieb am 24. September 2017 um 14:49
Danke den Filmemachern für dieses sehr beeindruckende Meisterwerk. Es berührt, macht nachdenklich, traurig und glücklich zugleich. Es ist faszinierend, diesen großartigen Persönlichkeiten beim Sprechen und ganz besonders, wie sie einander zuhören, zuzuschauen. In diesen Momenten entsteht eine ganz besondere Intensität und Intimität. Für mich ist dieses Werk die Liebeserklärung an das Leben, an Gott, an die Menschen und füreinander.
Michael Bernstein Michael Bernstein aus München schrieb am 19. September 2017 um 15:36
Ab heute gibt es ein Gästebuch. Ich freue mich über kritische, anregende, begeisterte und ermutigende Einträge rund um unseren Film, die "Dachauer Dialoge".